Totengedenkfeiern an Allerheiligen

Leider verhindert die Pandemie, dass am 1. November die gewohnten Totengedenkfeiern mit Gräbersegnung auf den Friedhöfen der Stadt stattfinden. In diesem Jahr werden die Gedenkfeiern im Freien stattfinden, die Gräber werden symbolisch gesegnet.

Die diesjährigen Totengedenkfeiern werden nicht in den Trauerhallen, sondern im Freien und verkürzt abgehalten. Danach gehen die Pfarrer nicht wie sonst üblich zu den einzelnen Gräbern, sondern segnen die Gräber von ihrem Platz aus. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich für die Feier und den Segen an die Gräber ihrer Angehörigen zu stellen.

Eine Ausnahme bildet Oggersheim. Hier findet um 15 Uhr eine Totengedenkfeier in der Friedhofshalle statt, an der entsprechend der aktuellen Corona-Verordnungen allerdings nur 16 Personen teilnehmen können. Die Segnung der Gräber wird anschließend ebenfalls symbolisch von der Halle aus vorgenommen.

Die Totengedenkfeiern finden auf den Stadtteilfriedhöfen Maudach, Mundenheim, Oggersheim, Rheingönheim, Friesenheim, Oppau und Edigheim statt und beginnen um 15 Uhr.

Die Totengedenkfeier auf dem Hauptfriedhof entfällt. Dort wird Diakon Jean-Jacques Kambakamba die Priestergräber segnen und den übrigen Gräbern ebenfalls seinen Segen spenden. Die Pfarrer weisen darauf hin, dass auch im Freien die Abstandsregeln einzuhalten sind. (rad)

Bildnachweis: pfarrbriefservice.de/Klaus Kegebein