Freitag, 26. Januar 2024

Neujahrsempfang in St. Sebastian

Beim Neujahrsempfang in St. Sebastian stellte sich der neu gewählte Gemeindeausschuss vor.

Nach dem Gottesdienst am Sonntag, 21. Januar 2024, begrüßte Roswitha Göbel im Namen des Gemeindeausschusses St. Sebastian die Besucher ganz herzlich und überbrachte alle guten Wünsche für das neue Jahr. "Mögen sie in Zeiten politischer Unsicherheiten und Kriege zuversichtlich bleiben", wünschte sie.

Anschließend lernten die Besucher*innen die Aufgaben des Gemeindeausschusses St. Sebastian kennen: Dieser fördert das kirchliche Leben vor Ort, kümmert sich um die Belange der Gemeinde und trägt den caritativen Dienst mit. Als Beispiele nannte sie den Martinsumzug und die Adventsfenster in der Gemeinde, an deren Organisation der Gemeindeausschuss beteiligt war.

„Die Sternsinger in St. Sebastian waren sehr erfolgreich", berichtet Roswitha Göbel weiter. Ihr Dank galt allen, die sich ehrenamtlich bei der aufwendigen Arbeit engagiert haben. „Es bedarf vieler Helfer, daher ist
auch ist auch für die nächste Sternsingeraktion jede helfende Hand willkommen". Die Mitglieder des Gemeindeausschusses seien offen für Wünsche und Anregungen wie auch Kritik. „Ich ermuntere alle, machen sie mit, bringen sie sich ein, kommen sie zu den Gottesdiensten und den Veranstaltungen. Gestalten Sie mit, es geht um die Zukunft der Gemeinde“, rief sie die Gemeindemitglieder zum Engagement auf.

Joachim Sommer, Mitglied des Verwaltungsrates, informierte anschließend über die geplante Renovierung und Neugestaltung der Unterkirche. Weiterhin steht eine größere Reparatur am Glockenstuhl an. Für die Aufarbeitung der kleinen Monstranz werden Spenden gesammelt, erst dann kann der Auftrag vergeben werden.

Frau Hopp-Burckel, Leiterin der Kita St. Sebastian I, hat über die Arbeit und die vielfältigen Probleme in der Kita gesprochen.

Christoph Angeli ist für die Kirchenmusik in St. Sebastian verantwortlich. Am Ostersonntag gestaltet ein Projektchor den Festgottesdienst. Herr Angeli hat die Anwesenden aufgefordert, sich in den Chor einzubringen.

Roswitha Göbel (Text), Gabriele Birkle (Bilder)